Mir fehlen eigentlich noch immer die Worte.
C(H)ŒURS hat mich zutiefst berührt und ich konnte mich dem großen Jubel und den Standing Ovations des Publikums anschließen. Auch Silvia Kargls Kritik im heutigen KURIER kann ich nur beipflichten:
C(H)ŒURS hat mich zutiefst berührt und ich konnte mich dem großen Jubel und den Standing Ovations des Publikums anschließen. Auch Silvia Kargls Kritik im heutigen KURIER kann ich nur beipflichten:
"Die zehn TänzerInnen von les ballets C de la B zeigen eine choreografische Bandbreite von der Deformation des Menschen über Angst, dargestellt mit einem Zittern, das durch jeden Muskel fährt, starker Mimik, Gesten und Bewegungen (...) Die Kraft der Musik spiegelt sich in einer Massenbewegung wider, wie beim Arabischen Frühling bis zu Occupy Wall Street."
Nach der Vorstellung kamen in Anwesenheit des Architekten Klaus Kada die SängerInnen und TänzerInnen (oben: Serge Aimé Coulibay) des Abends in die neu eröffnete Kada Bar im 1. Stock des Festspielhaus-Foyers, um gemeinsam auf den gelungenen Abend anzustoßen.
Während der Ansprache: Die Kada Bar war nach der Vorstellung bevölkert von dem 70-köpfigen Coro Intermezzo, wie man auf diesem (am Balkon aufgenommenen) Foto erkennen kann.
Ein besonderer Gast des Abends war Klaus Kada, seines Zeichens Architekt des Festspielhauses und hier im Gespräch mit Brigitte Fürle und Choreograf Alain Platel.
Das Künstlergespräch mit Brigitte Fürle und Alain Platel fand im bis zum letzten Sitzplatz gefüllten Kleinen Saal statt und wurde für Zu-spät-kommende auch draußen im Pleyel-Foyer auf einem Fernseher live übertragen. Mit seinem einnehmenden Charme und erheiternden Anekdoten erzählte Platel vom Entstehungsprozess von C(H)ŒURS.
Es ist vollbracht! Ein zufriedene Constanze Eiselt (Leitung Produktion) und Angelika Schopper (Festspielhaus St. Pölten) stoßen an.
Vor der Vorstellung lud Klaus Kada im Beisein seiner Frau Linda Thiery-Kada interessierte Freunde zu einer privaten Führung durch "sein" Festspielhaus.
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