Was für eine Show! Besser hätten wir die Saison nicht abschließen können.
Beim gestrigen "Deca Dance" des Batsheva Ensembles hielt es am Ende keine/n Besucher/in mehr auf dem Sitz - standing ovations für die hinreißende Truppe aus Israel!
Während der Show holten die TänzerInnen einige Damen aus dem Publikum auf die Bühne und tanzten mit ihnen.
Tosender Applaus für die 15 jungen TänzerInnen.
Festspielhaus-Geschäftsführer Johannes Sterkl und Brigitte Fürle sind glücklich über das tolle Finale der äußerst erfolgreichen Saison 2013/2014 und stoßen mit TänzerInnen des Ensembles an.
Freitag, 20. Juni 2014
Saisonfinale mit dem Batsheva Ensemble
Mittwoch, 28. Mai 2014
Yes. We Share.
Liebe Leserinnen und Leser,
am Donnerstag stand die Bühne des Kleinen Saals ganz im Zeichen unserer fünf Communities: Tanz 60 plus, Kinderchor St. Pölten, Atelier für Alle, Chor 50 plus und Tanz 13 plus. In der Abschlusspräsentation "Yes. We Share." zeigten die Gruppen, was sie in den vergangenen Monaten gemeinsam mit ihren Workshop-LeiterInnen erarbeitet haben.
Den Anfang machte die Gruppe Tanz 60 plus mit einer berührenden Choreografie von der Workshop-Leiterin Viviana Escalé.
Gleich danach eroberte der Kinderchor St. Pölten unter der Leitung von Hannes Fromhund die Herzen des Publikums. Am Programm standen Klassiker wie "Ich wollt', ich wär' ein Huhn" und "Mein kleiner grüner Kaktus".
Das Atelier für Alle zeigte eine humorvolle und starke Choreografie von Monica Delgadillo-Aguilar.
Der Chor 50 plus startete seinen Auftritt mit einem Kanon und verteilte sich dafür - ganz nach dem Motto "dolby surround" - im gesamten Kleinen Saal. Danach sang der Chor unter der Leitung von Flora Königsberger ein herzerwärmendes Stück des österreichischen Komponisten Christian Dreo: "Trag mi Wind".
„Singen ohne risk mit gaunz vü fun" - eine Eigenkomposition mit mühlviertlerisch-englischem Text stand am Programm von Chorleiter Gerald Huber mit Klavierbegleitung von Rainer Leithner.
Den Abschluss der Show bereitete die Community Tanz 13 plus.
Kraftvolle Bewegungen und kreative Standbilder waren in der Choreografie von Monica Delgadillo-Aquilar zu sehen.
Blumen für die Workshop-LeiterInnen - v.l.n.r.: Diana Costa (Kulturvermittlung Festspielhaus), Rainer Leithner, Gerald Huber (beide Chor 60 plus), Josef Winkler (Kulturvermittlung Festspielhaus), Flora Königsberger (Chor 50 plus), Viviana Escalé (Tanz 60 plus), Monica Delgadillo-Aguilar (Atelier für Alle & Tanz 13 plus), Susanne Wolfram (Kulturvermittlung Festspielhaus), Hannes Fromhund (Kinderchor St. Pölten) und Brigitte Fürle (Künstlerische Leitung Festspielhaus).
Gratulation an alle Workshop-TeilnehmerInnen zu dieser großartigen Abschluss-Show! Ich freue mich schon auf die nächste :)
am Donnerstag stand die Bühne des Kleinen Saals ganz im Zeichen unserer fünf Communities: Tanz 60 plus, Kinderchor St. Pölten, Atelier für Alle, Chor 50 plus und Tanz 13 plus. In der Abschlusspräsentation "Yes. We Share." zeigten die Gruppen, was sie in den vergangenen Monaten gemeinsam mit ihren Workshop-LeiterInnen erarbeitet haben.
Den Anfang machte die Gruppe Tanz 60 plus mit einer berührenden Choreografie von der Workshop-Leiterin Viviana Escalé.
Gleich danach eroberte der Kinderchor St. Pölten unter der Leitung von Hannes Fromhund die Herzen des Publikums. Am Programm standen Klassiker wie "Ich wollt', ich wär' ein Huhn" und "Mein kleiner grüner Kaktus".
Das Atelier für Alle zeigte eine humorvolle und starke Choreografie von Monica Delgadillo-Aguilar.
Der Chor 50 plus startete seinen Auftritt mit einem Kanon und verteilte sich dafür - ganz nach dem Motto "dolby surround" - im gesamten Kleinen Saal. Danach sang der Chor unter der Leitung von Flora Königsberger ein herzerwärmendes Stück des österreichischen Komponisten Christian Dreo: "Trag mi Wind".
„Singen ohne risk mit gaunz vü fun" - eine Eigenkomposition mit mühlviertlerisch-englischem Text stand am Programm von Chorleiter Gerald Huber mit Klavierbegleitung von Rainer Leithner.
Den Abschluss der Show bereitete die Community Tanz 13 plus.
Kraftvolle Bewegungen und kreative Standbilder waren in der Choreografie von Monica Delgadillo-Aquilar zu sehen.
Blumen für die Workshop-LeiterInnen - v.l.n.r.: Diana Costa (Kulturvermittlung Festspielhaus), Rainer Leithner, Gerald Huber (beide Chor 60 plus), Josef Winkler (Kulturvermittlung Festspielhaus), Flora Königsberger (Chor 50 plus), Viviana Escalé (Tanz 60 plus), Monica Delgadillo-Aguilar (Atelier für Alle & Tanz 13 plus), Susanne Wolfram (Kulturvermittlung Festspielhaus), Hannes Fromhund (Kinderchor St. Pölten) und Brigitte Fürle (Künstlerische Leitung Festspielhaus).
Gratulation an alle Workshop-TeilnehmerInnen zu dieser großartigen Abschluss-Show! Ich freue mich schon auf die nächste :)
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Freitag, 16. Mai 2014
Tanz aus Brasilien & Pferde aus Spanien
Liebe Leserinnen und Leser,
vergangene Woche gastierte die brasilianische Grupo Corpo im Festspielhaus. Bevor die TänzerInnen das Publikum im Großen Saal begeisterten, luden wir sie zu einem Fotoshooting der besonderen Art: Für eine einzigartige Kampagne der Fête Impériale (dem jährlich stattfindendem Ball der Spanischen Hofreitschule) und dem Land Niederösterreich, werden Lipizzaner zusammen mit bekannten Persönlichkeiten, die das kulturelle Leben in Niederösterreich mitgestalten, bei niederösterreichischen Kulturstandorten inszeniert und abgelichtet.
Fotografiert wurde die Kampagne in den vergangenen Wochen von der Wiener Fotografin Inge Prader. Weitere Foto-Locations neben dem Festspielhaus St. Pölten, das die letzte Station war, waren der Heldenberg, die Schallaburg, Grafenegg, Schloss Dürnstein, Stift Klosterneuburg und das Karikaturmuseum Krems.
Brigitte Fürle begrüßt den heimlichen Star des Shootings: Maestoso Mercurio.
Die entstandene Bilderserie wird bei der Fête Impériale am 27. Juni in der Spanischen Hofreitschule zu sehen sein.
vergangene Woche gastierte die brasilianische Grupo Corpo im Festspielhaus. Bevor die TänzerInnen das Publikum im Großen Saal begeisterten, luden wir sie zu einem Fotoshooting der besonderen Art: Für eine einzigartige Kampagne der Fête Impériale (dem jährlich stattfindendem Ball der Spanischen Hofreitschule) und dem Land Niederösterreich, werden Lipizzaner zusammen mit bekannten Persönlichkeiten, die das kulturelle Leben in Niederösterreich mitgestalten, bei niederösterreichischen Kulturstandorten inszeniert und abgelichtet.
Fotografiert wurde die Kampagne in den vergangenen Wochen von der Wiener Fotografin Inge Prader. Weitere Foto-Locations neben dem Festspielhaus St. Pölten, das die letzte Station war, waren der Heldenberg, die Schallaburg, Grafenegg, Schloss Dürnstein, Stift Klosterneuburg und das Karikaturmuseum Krems.
Brigitte Fürle begrüßt den heimlichen Star des Shootings: Maestoso Mercurio.
Die entstandene Bilderserie wird bei der Fête Impériale am 27. Juni in der Spanischen Hofreitschule zu sehen sein.
Freitag, 25. April 2014
Artist in Residence Lemi Ponifasio und die MAU Company
Und wieder ging eine erfolgreiche "Residency" eines unserer diesjährigen Artists in Residence zu Ende: Lemi Ponifasio gastierte mit seiner neuseeländischen MAU Company im Festspielhaus.
Ein Schwerpunkt der Residency lag in der Arbeit der Tänzer mit den Communities des Festspielhauses. So gab es ein schweißtreibendes Training mit den Mitgliedern von Tanz 13 plus...
...und eine spielerische Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Bewegungssprachen mit den TeilnehmerInnen von Tanz 60 plus.
Das Highlight der Residency war natürlich die Europa-Premiere des Stücks "The CRIMSON HOUSE". Thomas Zierhofer-Kin, Künstlerischer Leiter des donaufestivals, führte gemeinsam mit Lemi Ponifasio das Publikumsgespräch nach der Vorstellung.
Festspielhaus-Geschäftsführer Thomas Gludovatz und Künstlerische Leiterin Brigitte Fürle waren begeistert von Lemi Ponifasios kritischer Theaterarbeit.
Ebenso begeistert waren auch die eigens aus Deutschland angereisten Anne Albrecht (Goldmann PR), Volkmar Draeger (Neues Deutschland) bei der Premierenfeier mit unserer Pressesprecherin Stefanie Reichl, Eva-Elisabeth Fischer (Süddeutsche Zeitung) und der Lichtkünstlerin Helen Todd.
Ein Schwerpunkt der Residency lag in der Arbeit der Tänzer mit den Communities des Festspielhauses. So gab es ein schweißtreibendes Training mit den Mitgliedern von Tanz 13 plus...
...und eine spielerische Auseinandersetzung mit unterschiedlichsten Bewegungssprachen mit den TeilnehmerInnen von Tanz 60 plus.
Extra angereist: Claire Verlet, vom Théâtre de la Ville mit Brigitte Fürle, Kulturmanagerin Sabine Perhold und Karin Rick.
Ebenso begeistert waren auch die eigens aus Deutschland angereisten Anne Albrecht (Goldmann PR), Volkmar Draeger (Neues Deutschland) bei der Premierenfeier mit unserer Pressesprecherin Stefanie Reichl, Eva-Elisabeth Fischer (Süddeutsche Zeitung) und der Lichtkünstlerin Helen Todd.
Mittwoch, 19. März 2014
Angelin Preljocaj: And Then, One Thousand Years of Peace
Hoher Besuch beim zweiten Gastspiel des Ballet Preljocaj dieser Saison: Herr Bundespräsident Dr. Heinz Fischer - ein bekennender Tanz und Ballett-Fan - kam mit seiner Frau Margit zum ersten Mal ins Festspielhaus, um sich das Stück "And Then, One Thousand Years of Peace" anzusehen. Auch St. Pöltens Bürgermeister Mag. Matthias Stadler, Architekt Klaus Kada und die Künstlerin Eva Schlegel ließen sich die grandiose Vorstellung nicht entgehen.
NÖKU Konzerngeschäftsführer Paul Gessl mit dem ehemaligen Fördervereins-Vorsitzenden Franz Rupp und Bürgermeister Matthias Stadler.
Franz Rupp, der als Maler und Grafiker arbeitet, besuchte die Generalprobe und fertigte einige Zeichnungen an.
In seinem Atelier wird er die Zeichnungen als Ausgangsbasis nutzen, um ein großes Kunstwerk zu malen. Er hat versprochen, dass wir die Entstehung des Bildes für den Blog mitverfolgen dürfen :)
Freitag, 14. März 2014
Rufus Wainwright & Janis Kelly
Vergangenen Sonntag fand eines meiner ganz persönlichen Highlights in der laufenden Spielzeit statt: Das Konzert von Rufus Wainwright mit - nicht wie ursprünglich geplant Angelika Kirchschlager, da diese aus gesundheitlichen Gründen leider absagen musste - Janis Kelly, einer britischen Opernsängerin, die bereits in Wainwright's Oper "Prima Donna" die Titelrolle verkörperte. Am Klavier begleitet wurden die beiden Ausnahmetalente von der Pianistin Sarah Tysman.
Er gab Autogramme im Foyer und wurde von seinen - zum Teil eigens aus Frankreich, Deutschland und England - angereisten Fans mit Geschenken überrascht.
Am Sonntag standen Rufus Wainwright und Janis Kelly dann mit ihrem außergewöhnlichem Programm auf der Festspielhaus Bühne: Die klassisch geschulte Opernsängerin interpretierte Wainwrights Popsong-Zyklus "All Days Are Nights - Songs for Lulu", die zum Teil auf Shakespeare-Sonetten basieren. Der Musik-Kritiker Samir H. Köck honorierte ihre Leistung mit den Worten: "Schwieriger Stoff, von Kellys zart-herbem Sopran mit etwas Zuversicht lackiert."
Im zweiten Teil des Abends wurde der Spieß umgedreht: Popsänger singt klassischen Stoff und Rufus Wainwright interpretierte Hector Berlioz' Liederzyklus "Les Nuits d'été". Danach standen die beiden gemeinsam auf der Bühne um die Mischung Oper-Pop weiterzuführen. Mit einem Schubert-Lied, etwas Musical und dem im Duett gesungenen Leonard Cohen Klassiker "Hallelujah" verabschiedeten sich die beiden Größen ihres jeweiligen Fachs vom begeisterten Festspielhaus Publikum.
Brigitte Fürle dankt den Künstlern bei der anschließenden Premierenfeier.
Und ich strahlte über beide Ohren, als ich endlich mein lang ersehntes Autogramm bekam. ;-)
Gelungener Abend!
Bereits am Tag vor dem Konzert reiste Rufus Wainwright nach St. Pölten, um im Cinema Paradiso den Dokumentarfilm über seine verstorbene Mutter, die kanadische Sängerin und Songwriterin Kate McGarrigle "Sing Me the Songs that Say I Love You" zu präsentieren.
Er gab Autogramme im Foyer und wurde von seinen - zum Teil eigens aus Frankreich, Deutschland und England - angereisten Fans mit Geschenken überrascht.
Am Sonntag standen Rufus Wainwright und Janis Kelly dann mit ihrem außergewöhnlichem Programm auf der Festspielhaus Bühne: Die klassisch geschulte Opernsängerin interpretierte Wainwrights Popsong-Zyklus "All Days Are Nights - Songs for Lulu", die zum Teil auf Shakespeare-Sonetten basieren. Der Musik-Kritiker Samir H. Köck honorierte ihre Leistung mit den Worten: "Schwieriger Stoff, von Kellys zart-herbem Sopran mit etwas Zuversicht lackiert."
Im zweiten Teil des Abends wurde der Spieß umgedreht: Popsänger singt klassischen Stoff und Rufus Wainwright interpretierte Hector Berlioz' Liederzyklus "Les Nuits d'été". Danach standen die beiden gemeinsam auf der Bühne um die Mischung Oper-Pop weiterzuführen. Mit einem Schubert-Lied, etwas Musical und dem im Duett gesungenen Leonard Cohen Klassiker "Hallelujah" verabschiedeten sich die beiden Größen ihres jeweiligen Fachs vom begeisterten Festspielhaus Publikum.
Brigitte Fürle dankt den Künstlern bei der anschließenden Premierenfeier.
Und ich strahlte über beide Ohren, als ich endlich mein lang ersehntes Autogramm bekam. ;-)
Gelungener Abend!
All images by Katja Borlein & Stefanie Reichl
Donnerstag, 27. Februar 2014
Österreich Premiere des Ballett am Rhein
Das Ballett am Rhein feierte vergangenen Samstag seine Österreich-Premiere im Festspielhaus St. Pölten! Die Company begeisterte das Publikum mit drei unterschiedlichen Stücken - von einer ergreifenden Choreografie zu Alfred Schittke's Drittem Klavierkonzert über das berührende Solo "Ramifications" (Musik: György Ligeti) der Solistin (und Muse des Choreografen Martin Schläpfer :)), Marlúcia do Amaral bis hin zum Höhepunkt des Abends: Den Ungarischen Tänzen von Johannes Brahms.
Beim Einführungsgespräch sprach Choreograf Martin Schläpfer mit Andrea Amort über seine Arbeit.
.. und natürlich auch für das 29 (!) Tänzerinnen und Tänzer umfassende Ensemble!
War berührt über den herzlichen Empfang bei der Österreich-Premiere seiner Company: Martin Schläpfer.
Thomas Gludovatz (Geschäftsführer des Festspielhaus St. Pölten) und Brigitte Fürle (Künstlerische Leiterin des Festspielhaus St. Pölten) mit Martin Schläpfer.
Jochen Grote (Geschäftsführender Direktor der Deutschen Oper am Rhein) mit seiner Nachfolgerin Alexandra Stampler-Brown (zuletzt kaufmännische Direktorin des Stadttheater Klagenfurts).
Martin Schläpfer und Brigitte Fürle im Talk mit Mitgliedern des Ö1 Club-Exklusivs.
Pressesprecherin Stefanie Reichl und tanz.at-Autorin Edith Wolf Perez.
Der Wein des Abend - aus dem Weingut Nolz - mundete den TänzerInnen besonders :)
Beim Einführungsgespräch sprach Choreograf Martin Schläpfer mit Andrea Amort über seine Arbeit.
Tosender Schlussapplaus für Marlúcia do Amaral...
War berührt über den herzlichen Empfang bei der Österreich-Premiere seiner Company: Martin Schläpfer.
Thomas Gludovatz (Geschäftsführer des Festspielhaus St. Pölten) und Brigitte Fürle (Künstlerische Leiterin des Festspielhaus St. Pölten) mit Martin Schläpfer.
Brigitte Fürle begrüßte Martin Schläpfer und sein Ballett am Rhein bei der Premierenfeier und gratulierte zu dem gelungenen Tanz-Abend.
Franz Rupp (Ehem. Obmann-Stellvertreter des Fördervereins Kulturbezirk St. Pölten) und Herbert Binder (Ehem. Obmann des Fördervereins) haben sichtlich Spaß bei der Premierenfeier.Jochen Grote (Geschäftsführender Direktor der Deutschen Oper am Rhein) mit seiner Nachfolgerin Alexandra Stampler-Brown (zuletzt kaufmännische Direktorin des Stadttheater Klagenfurts).
...die beiden nutzten die Gelegenheit um die Nachfolge noch in einem offiziellen und feierlichen Rahmen der Company bekannt zu machen!
Martin Schläpfer und Brigitte Fürle im Talk mit Mitgliedern des Ö1 Club-Exklusivs.
Pressesprecherin Stefanie Reichl und tanz.at-Autorin Edith Wolf Perez.
Der Wein des Abend - aus dem Weingut Nolz - mundete den TänzerInnen besonders :)