Bei der Premierenfeier: Eine Tänzerin von Sasha Waltz & Guests sichtlich erfreut über die gelungene Saisoneröffnung. (Foto: (c) eSeL.at - Joanna Pianka)
"Mit einem Gesamtkunstwerk startete das Festspielhaus St. Pölten in die neue Saison. Zum ersten Mal konnte die Berliner Choreografin Sasha Waltz ihr Stück 'Continu' mit großem Orchester aufführen. Ein Experiment, das sich lohnt: Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter der Leitung Pietari Inkinens hat großen Anteil am starken Eindruck, den 'Continu' hinterlässt." Kurier, Silvia Kargl
Bedanken sich beim begeisterten Publikum: Sasha Waltz, Dirigent Pietari Inkinen und Konzertmeister Vahid Khadem-Missagh. (Foto: (c) eSeL.at)
Ein Saisonauftakt, der sich wahrlich sehen und hören ließ! Für die deutsche Choreografin Sasha Waltz erfüllte sich im Festspielhaus ein lang gehegter Traum: Die Aufführung von "Continu" begleitet von einem großen Live-Orchester. Und groß war das Orchester eindeutig, denn die Zahl der MusikerInnen sprengte den Orchestergraben. Und so wurde kurzerhand ein Teil des Tonkünstler-Orchesters hoch über der Bühne platziert.
Die 13 Schlagwerker, die Edgar Varèses "Ionisation" aufführten, waren 5 m hoch über der Bühne platziert. (Foto: (c) eSeL.at - Joanna Pianka)
"Oben die Musiker, unten die Tänzer, verbunden durch die dichte Atmosphäre von Edgar Varèses Stück 'Arcana'. Solch wuchtigen Momenten stellt Waltz (fast) lautlose Bewegungen gegenüber, wenn die Tänzer nur mit ihren bloßen Sohlen ein zartes Schlurfen hören lassen oder mit den Röcken rascheln. Hier wird der Tanz zur Musik, und die Musiker werden zu einem Teil der Performance. Eine beeindruckende Premiere." Die Presse, Isabella Wallnöfer
Beim Schlussapplaus: Die Tänzerinnen und Tänzer vor dem bedrückenden Bühnenbild. (Foto: (c) eSeL.at - Joanna Pianka)
"Spannend ist stets die Darstellung der Ambivalenz von Beziehungen: Annäherungen, die sich im Handumdrehen in Abwehr und Abstoßung kehren, intendierte Umarmungen, die zu aggressiven Attacken mutieren, Begegnungen, die in Verbiegungen und Behinderungen ausarten. Kämpfe, Amokläufe, eine Exekutionsszene, aber auch lange Passagen in der Stille als Pro- und Epiloge - starke Momente mit Assoziationspotenzial." Austria Presse Agentur, Ewald Baringer
Nicht nur der Orchestergraben wurde an diesem Abend gesprengt,
auch die Kada Bar platzte angesichts der vielen Premierengäste beinahe
aus allen Nähten. Wenn das Festspielhaus seine Saison eröffnet, dann
muss das natürlich auch gebührend gefeiert werden.
Bei der Premierenfeier: Brigitte Fürle, Sasha Waltz und Dirigent Pietari Inkinen. (Foto: (c) eSeL.at)
Premierenfeier: Sasha Waltz und Jochen Sandig, Leiter Radialsystem und Dramaturg Sasha Waltz & Guests. (Foto: (c) eSeL.at - Joanna Pianka)
In Feierlaune: Perkussionistin Robyn Schulkowsky bei der Premierenfeier. (Foto: (c) eSeL.at - Joanna Pianka)
Die Tänzerinnen und Tänzer von Sasha Waltz & Guests genossen die erfolgreiche Premiere. (Foto: (c) eSeL.at - Joanna Pianka)
Doch es gab nicht nur Grund zu feiern. Bereits im Einführungsgespräch zeigten sich Sasha Waltz und Brigitte Fürle von der aktuellen Flüchtlingssituation betroffen.
Im Foyer konnten die BesucherInnen "Point Zero", einen Film des syrischen Tänzers Hussein Khaddour, betrachten. Hussein Khaddour ist mit seinem Projekt "Vitamin Dance for Syria" Artist in Residence.
"Nicht Verona, sondern das Festspielhaus wurde zur Bühne von 'Roméo et Juliette', modern inszeniert von Josette Baïz. Für die Besucher gab es nicht nur einen Ohrwurm von Sergej Prokofjews 'Romeo und Julia', sondern auch eine Reise in die Gefühlswelt der Protagonisten. (...)." Jutta Streimelweger, Niederösterreichische Nachrichten
Diese "Reise in die Gefühlswelt der Protagonisten" glückte bereits vor der Vorstellung bei der Einführung für Familien, bei der die TeilnehmerInnen in die Rollen von Romeo und Julia schlüpften. Groß und Klein waren mit Feuereifer dabei.
Bei der Einführung: Die Familien Montague und Capulet bekämpfen einander, während die Romeos und Julias in der Mitte verzweifelt zusehen müssen.
Eintauchen in die Gefühlswelt musste die Groupe Grenade nicht mehr, denn die TänzerInnen der Companie aus Frankreich befinden sich selbst in dem jugendlichen Alter der Figuren von Shakespeares berühmter Vorlage.
"Mit diesem Ansatz reüssierte Baiz bereits vor zwei in Aix, und auch in St. Pölten überzeugte das Konzept. Heutig und unmittelbar wirkt das Resultat." Kleine Zeitung
Ein zusätzliches Highlight war auch der Auftritt von 33 Kindern aus Niederösterreich, die bereits seit Februar für ihren großen Auftritt auf der Bühne im Festspielhaus probten.
"Es ist von 5 Jahren bis zu 12 Jahren eine wahnsinnige Bandbreite da. Es sind unterschiedliche Konzentrationsbögen, unterschiedliche Möglichkeiten im Bewegungsausdruck und da haben wir einmal versucht, so eine gemeinsame Sprache zu finden.", gibt Tanz-Pädagogin Karin Steinbrugger im ATV-Interview Einblicke in die Probenarbeit (vollständiger Bericht hier).
Proben für den großen Auftritt: 33 Kinder aus Niederösterreich trainierten seit Februar regelmäßig, um beim Saisonfinale mit der Groupe Grenade auf der Bühne zu stehen. (Foto: Jutta Streimelweger/NÖN)
"(...) das Konzept ging auf und Herzschmerz sowie tiefe Trauer waren spürbar. (...) Begeistert haben nicht nur die selbst noch jungen Tänzer, sondern auch die Kinder aus ganz NÖ, die sich als Tanz-Neulinge auf die Bühne wagten – ein fulminantes Saisonfinale." Jutta Streimelweger, Niederösterreichische Nachrichten
Bei der Premierenfeier (v.l.n.r.): Brigitte Fürle (Künstlerische Leiterin), Diana Costa (Kulturvermittlung), Josette Baïz (Choreografin Groupe Grenade), Niklas Willén (Dirigent), Karin Steinbrugger (Tanz-Pädagogin) mit einigen der Nachwuchstalenten, die die Groupe Grenade auf der Bühne unterstützten. (Foto: Jutta Streimelweger/NÖN)
"Full House" bei der Premierenfeier: Mit 25 jungendlichen TänzerInnen der Groupe Grenade und 33 Kindern aus Niederösterreich platzte die Kada Bar fast aus allen Nähten.
Die NachwuchskünstlerInnen holen sich ihren verdienten Applaus: in der vorderen Reihe die Kinder aus Niederösterreich, dahinter stehend die TänzerInnen der Groupe Grenade.
Alles in allem ein würdiges Saisonfinale mit dramatischen und
emotionalen Momenten, die ans Herz gingen und die ZuschauerInnen
schlussendlich auch von den Sitzen rissen.
"Das Tolle an der Kunst ist, dass du nichts kreieren kannst,
ohne intuitiv und assoziativ zu denken, ohne Verbindungen herzustellen und für
das Unerwartete offen zu sein. So können Dinge entstehen, die du am Beginn
deiner Arbeit nie für möglich gehalten hättest." Sidi Larbi Cherkaoui
Beim Einführungsgepräch im Kleinen Saal: Sidi Larbi Cherkaoui im Gespräch mit Juliane Scherf (Mitarbeiterin Produktion Festspielhaus St. Pölten)
Auch GENESIS生长 entstand aus einer einzigartigen Verbindung:
Gemeinsam mit der japanischen Tänzerin, Choreografin und Schauspielerin Yabin
Wang erarbeitete Sidi Larbi Cherkaoui für die beiden Companien eine
Choreografie über unseren Ursprung und unsere Verbindung zur Natur.
"Ausdrucksstark und mit unglaublicher Leichtigkeit..." - ein Tanzabend, der bewegte und berührte (Foto: Koen Broos)
"... Diesmal nimmt er (Sidi Larbi Cherkaoui; Anm.) sich den
Mythos von der Erschaffung der Welt vor, um zu untersuchen und aufzuzeigen, wie
der moderne Mensch sich von der Natur entfernt und dem eigenen Seelenleben
entfremdet hat. ... In gewissem Sinne ist 'GENESIS' also eine zeitgenössische
Version des 'Jedermann'-Stoffes über Geburt, Tod und die Spanne dazwischen –
die von Elend und Leid geprägt ist. ..." kultiversum.de
"Ausdrucksstark und mit unglaublicher Leichtigkeit
präsentierten sich die Tänzer bei der Österreich-Premiere von Sidi Larbi
Cherkaouis 'Genesis' im Festspielhaus St. Pölten. ... 'Wir leben in einem
Reagenzglas', sagt Cherkaoui und bringt die verloren gegangene Beziehung
zwischen Mensch und Natur auf die Bühne." Nadja Straubinger, Niederösterreichische Nachrichten
Premierenfeier: Sidi Larbi Cherkaoui und zwei Tänzer seiner Companie lassen den Abend feierlich ausklingen
Auch das Publikum im Großen Saal nahm Cherkaouis getanzte Lebensphilosophie begeistert auf und dankte ihm mit standing ovations. Und wir freuen uns nach diesen beiden herausragenden Vorstellungen umso mehr auf ein Wiedersehen im April 2016, wenn Sidi Larbi Cherkaoui gemeinsam mit Saburo Teshigawara ins Festspielhaus zurückkehrt.
"Schon heute trifft das Publikum in St. Pölten auf diesen Charakterkopf und sein Ballett am Rhein, das vom Magazin 'Tanz' 2013 und 2014 zur 'Kompanie des Jahres' gekürt wurde. Diesen Samstag gibt es zwei Hauptwerke Schläpfers zu sehen, bevor seine Kompanie im April 2016 mit seinem Stück zu Mahlers 7. Sinfonie ('7') fast den Rahmen des Orchestergrabens sprengt. (...)" Isabella Leitenmüllner-Wallnöfer, Die Presse
Tosender Applaus für Martin Schläpfer, Dirigent Axel Kober, die TänzerInnen des Ballett am Rhein und das Tonkünstler-Orchester.
Der "Charakterkopf" Martin Schläpfer gab uns vergangenen Samstag Einblick in seine Visionen und zeigte seine tänzerische Interpretation zu Wilhelm Killmayers Sinfonien "Fogli" und "Ricordanze" sowie zu Johannes Brahms "Sinfonie Nr. 2" - live begleitet von unserem Residenzorchester, dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich.
Martin Schläpfer und Anne do Paço (Dramaturgin Deutsche Oper am Rhein) beim Einführungsgespräch.
Bei der Premierenfeier (v.l.n.r.): Martin Schläpfer, Tänzer Chidozie Nzerem, Brigitte Fürle (Künstlerische Leiterin Festspielhaus St. Pölten) und Axel Kober (Generalmusikdirektor Deutsche Oper am Rhein)
Der herausragende Tanzabend mit dem Ballett am Rhein bot zugleich einen Ausblick in die kommenden Saison 2015/2016, die vor der Premiere von "Sinfonien" vorgestellt wurde. Nicht nur, dass auch Martin Schläpfer und das Ballett am Rhein wieder zu Gast sein und dabei erneut vom Tonkünstler-Orchester begleitet werden, bei zwei weiteren Produktionen sorgt das Orchester ebenfalls für stimmungsvolle Live-Musik: bei der Eröffnungspremiere mit Sasha Waltz' "Continu" sowie bei einem außergewöhnlichen Abend mit 3-D-Projektionen der Künstlergruppe La Fura dels Baus zur Musik von Ottorino Respighis "Römische Trilogie".
Programmpräsentation: Ulrike Roth (Leitung Kartenverkauf Festspielhaus St. Pölten) bei der Vorstellung der Abonnements der Saison 2015/2016.
"Tanz, Tanz, Tanz - jede Menge neue Premieren und jede Menge tolle Frauen bringt Brigitte Fürle 2015/16 nach St. Pölten. Mit Kleinigkeiten hält sich Brigitte Fürle nicht auf. Und hat sich statt dessen Weltpremieren, Wunschgäste und 'Herzensstücke' für ihre dritte Saison im St. Pöltner Festspielhaus eingeladen." Michaela Fleck, Niederösterreichische Nachrichten
Was genau mit "Weltpremieren, Wunschgäste und 'Herzenstücke'" gemeint ist, erfahrt ihr in der neuen Saisonbroschüre, auf unserer Website oder persönlich bei einer der kommenden Programmpräsentationen 2015/2016!
Sonnenfinsternis, Frühlingsbeginn - besser hätten die beiden Vorstellungen des Märchenballetts "Snow White" gar nicht umrahmt werden können. Licht und Schatten eben, so wie sie auch in der Choreografie von Angelin Preljocaj und den einzigartigen Kostümen von Jean-Paul Gaultier omnipräsent waren. Der französische Starchoreograf ist ja bereits eine Stammgast im Festspielhaus, denn er war schon zum dritten Mal bei uns. Und wie die beiden Male zuvor, begeisterte er auch am vergangenen Wochenende das Publikum, das beim Schlussapplaus nicht mehr auf den Sesseln zu halten war.
Der Schlussapplaus wollte beinahe nicht mehr verklingen: Standing ovations für das Ballet Preljocaj.
"(...) zwei Stunden Hochspannung, viel originelle Fantasie, Klugheit und Geschmack. (...) 'Snow White' zählt mit Sicherheit zu den hochkarätigsten Abenden, die man im Festspielhaus je erleben durfte." APA Austria Presse Agentur, Ewald Baringer
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"Snow White ist eine Art Thriller" Angelin Preljocaj
Einführungsgespräch vor der Vorstellung: Starchoreograf Angelin Preljocaj im Gespräch
mit unserer Künstlerischen Leiterin Brigitte Fürle.
"Diese Stiefmutter ist eine höllische Erscheinung. Ein schöner, finsterer Stern, um den sich in Angelin Preljocajs Interpretation des Schneewittchen-Märchens alles dreht. (...)" Der Standard, Helmut Ploebst
Bei der Premierenfeier (v.l.n.r.): Klaus Kada (Architekt des
Festspielhaus St. Pölten), Brigitte Fürle, Tänzerin Cecilia Torres Morillo
(Stiefmutter), Tänzerin Virgine Caussin (Schneewittchen) und Angelin
Preljocaj.
Nach der Familienvorstellung am Sonntag: Die sichtlich gelösten TänzerInnen des Ballet Preljocaj mit Brigitte Fürle und Lothar Fiedler (Präsident Förderverein Kulturbezirk St. Pölten) beim Empfang mit dem Förderverein.
Ein kleiner Rückblick auf die vielen Highlights der ersten Halbzeit der Saison 2014/2015 - denn da gab es viel zu sehen, zu hören und zu erleben.
Zauberhafter September: Saisoneröffnung mit der Zauberflöte
Mit Mozarts Zauberflöte in einer Inszenierung der Komischen Oper Berlin startete die aktuelle Saison grandios. Im begeisterten Publikum befanden sich auch viele hochkarätige Gäste.
v.l.n.r.: Brigitte Fürle (Künstlerische Leiterin Festspielhaus), Matthias Stadler (Bürgermeister St. Pölten), Landesrätin Barbara Schwarz, Bundesminister Josef Ostermayer, Suzanne Andrade (Inszenierung), Barrie Kosky (Intendant Komische Oper Berlin, Inszenierung), Paul Barrit (Animationen), Susanne Moser (Geschäftsführende Direktorin Komische Oper Berlin), Thomas Gludovatz (Geschäftsführer Festspielhaus)
Premierenfeier in der Kada-Bar. Im Vordergrund: Pamina-Darstellerin Brigitte Geller, Dirigentin und Kappellmeisterin Kristiina Poska.
Feuriger November: María Pagés mit "Utopía"
María Pagés ist die Königin des Flamenco! Die feurige bailaora nahm uns in "Utopía" mit auf eine emotionale Reise, geprägt von der Sehnsucht nach einer besseren Zukunft.
Die strahlende María Pagés bei der Premierenfeier.
Die Tänzer und Musiker der María Pagés
Compañía
hatten allen Grund zu feiern.
Bewegender Dezember: Akram Khan und Israel Galván mit "TOROBAKA"
Wie verbindet man zwei verschiedene Kulturen? Wie kommuniziert man, wenn man nicht die selbe Sprache spricht? Die beiden Welt-Tanzstars Israel Galván und Akram Khan zeigten wie und präsentierten in "TOROBAKA" eine bewegende Fusion aus Flamenco und Kathak.
Auch die Presse war begeistert: Israel Galván und Akram Khan während eines TV-Interviews bei der Premierenfeier.
Beim Künstlergespräch im Anschluss an die Vorstellung erhielt das Publikum Einblick in die Probenarbeit der beiden Startänzer ... und in die Kommunikation ohne gemeinsame Sprache.
Wissenschaftlicher Jänner: Wayne McGregor | Random Dance "Atomos"
Wenn die ZuschauerInnen bereits im Foyer auf eine Multimedia-Box treffen und am Eingang 3D-Brillen verteilt werden, dann ist sofort klar: Dies wird ein ganz besonderer Tanz-Abend. Und so war es auch bei "Atomos" mit der Wayne McGregor | Random Dance. Die TänzerInnen wurden vor dem Hintergrund übergroßer Pixel mit einer 3D-Show, die auf mehreren Bildschirmen lief, in Szene gesetzt.
Die jungen TänzerInnen waren bei der Premierenfeier sichtlich begeistert von ihrer Leistung. Der Abend war ein Erfolg und zeigte Tanz von seiner wissenschaftlichen Seite.
Virtuoser Februar: Sylvie Guillem und das Ballet de Lyon in einer Hommage an William Forsythe
Im Februar wurde das Festspielhaus zum Hotspot der Tanzszene, denn die französische Starballerina Sylvie Guillem zeigte mit ihrem Partner Massimo Murru sowie dem Ballet de Lyon drei Werke des Choreografen und Revolutionär der Ballettszene William Forsythe.
Der französische Botschafter SE Pascal Teixeira da Silva und Sylvie Guillem.
Wir freuen uns auf die zweite Halbzeit der Saison 2014/2015 und werden hier genauer darüber berichten.
PS: Wer schon neugierig ist, wie es in der neuen Saison 2015/2016 weitergeht, sollte unsere Programmpräsentationen im April und Mai nicht verpassen. Alle Termine findet ihr in unserem Kalender.
Die Technik lässt uns zwar im Stich, aber wir geben nicht auf! Unsere Website funktioniert mittlerweile wieder, aber das Ticket- und das Mailsystem sind leider noch betroffen.
Doch trotz der technischen Störung läuft unser Programm ungehindert weiter und Karten sind an der Abendkassa erhältlich.
UPDATE: Mittlerweile hat sich unsere Technik wieder erholt und wir sind auf den üblichen Wegen erreichbar. Eines hat uns dieses Erlebnis aber gezeigt: Wir lassen uns nicht so schnell unterkriegen und halten auch in schwierigen Situationen zusammen.