Vergangene Woche hielten ein altes Märchen und 1.000 begeisterte Volkschulkinder Einzug ins Festspielhaus: Das Tonkünstler-Orchester Niederösterreich brachte im Rahmen der
Tonspiele die berühmte Geschichte von Esel, Hund, Katze und Hahn auf ihrem vermeintlichen
Weg nach Bremen in einer spannenden und humorvollen Darbietung als
Konzert auf die Bühne.
Jacken-Chaos vor der Garderobe: Bis jetzt hat aber jedes Kind seine Jacke und seinen Rucksack wieder gefunden :)
Der Saal füllt sich.. Der Geräuschpegel vor der Vorstellung steht dabei Dezibel-technisch einem Düsenjet um nichts nach ;-)
Endlich geht es los! Sogar die Tonband-Ansage vor der Vorstellung wurde dabei von den Kindern mit frenetischem Applaus honoriert, wie man
hier nachhören kann.
Da sind sie: Die Bremer Stadtmusikanten stellen unter den Argusaugen von Dirigent Erke Duit ihre Instrumente vor.
Bei den Tonspielen wird wert auf das partizipatorische Einbinden der Schulkinder gelegt. Diese acht Auserwählten durften eine besonders wichtige Rolle im Märchen spielen: die der Räuberbande!
"Wie macht der Esel?" fragte Erzähler Marko Simsa die Kinder und bekam ein inbrünstiges "II-AAAA" zur Antwort.
Die nächsten Tonspiele finden bei uns am 5. und 6. Mai statt und widmen sich ganz dem "Zauberlehrling"... Mehr Infos gibt es
hier.
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